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admin [Letztes Viertel 19. Jhdt]
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 ===== Letztes Viertel 19. Jhdt ===== ===== Letztes Viertel 19. Jhdt =====
  
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 +{{wiki:​hotteterre.jpg?​80|}} ​ **KLANGBEISPIEL** Felix Mendelssohn,​ Lieder ohne Worte op. 67 Nr. 1
 +{{ ::​281_114_eugene_thibouville_kon._boehm_in_f._mendelssohn_lieder_o._w._op._67_nr._1.mp3 |}}
  
 **Konstruktion:​** ​ Cocusholz. 3teilig. C-Fuss. Bohrung konisch. Kopfstück ohne separaten Stimmzug, mit Korkspindel und Indexstift (Holz). Garnituren und Mechanik aus Neusilber; Ringklappen;​ alle Klappen an Achsen. Gis geschlossen. C/​H-Triller. C/​D+Cis/​D-Triller;​ Cis/​Dis-Triller. Doppelklappe für H (Daumen lH). **Konstruktion:​** ​ Cocusholz. 3teilig. C-Fuss. Bohrung konisch. Kopfstück ohne separaten Stimmzug, mit Korkspindel und Indexstift (Holz). Garnituren und Mechanik aus Neusilber; Ringklappen;​ alle Klappen an Achsen. Gis geschlossen. C/​H-Triller. C/​D+Cis/​D-Triller;​ Cis/​Dis-Triller. Doppelklappe für H (Daumen lH).
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 |**Zustand:​**| 3| |**Zustand:​**| 3|
-|**Spieleigenschaften:​**| 3| heller,​ runder Klang. Intonation relativ gut; H1, Cis2 und D2 hoch|+|**Spieleigenschaften:​**| 3| heller, runder Klang. Intonation relativ gut; H1, Cis2 und D2 hoch|
 |**Seltenheit:​**| 2| |**Seltenheit:​**| 2|
 **Hersteller:​** Eugène Thibouville (1823 – 1891) entstammte der weitverzweigten und durch viele Familien-interne und -externe Geschäftspartnerschaften unübersichtlichen Dynastie der Thibouville,​ meist ansässig in La Couture und Ivry-la-Bataille. Eugène Th. führte seine Werkstatt für Holz- und Blechblasinstrumente lange in Paris, und erst von ca. 1887 bis zu seinem Tod in seinem Geburtsort Ivry-la-Bataille,​ wo er teils unter seinem, teil unter dem Namen ‚Eugène Thibouville et fils’ firmierte. **Hersteller:​** Eugène Thibouville (1823 – 1891) entstammte der weitverzweigten und durch viele Familien-interne und -externe Geschäftspartnerschaften unübersichtlichen Dynastie der Thibouville,​ meist ansässig in La Couture und Ivry-la-Bataille. Eugène Th. führte seine Werkstatt für Holz- und Blechblasinstrumente lange in Paris, und erst von ca. 1887 bis zu seinem Tod in seinem Geburtsort Ivry-la-Bataille,​ wo er teils unter seinem, teil unter dem Namen ‚Eugène Thibouville et fils’ firmierte.
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